Unser Leitbild
„Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist ein Geschenk“
– Psalm 127,3 –
– Psalm 127,3 –
Leitbild der Dietrich-Bonhoeffer-Kinderkrippe in Brühl
Jedes Kind ist einzigartig und wertvoll, denn aus unserer Sicht zeigt es ein Stück der Größe und Kreativität Gottes. Wir wollen „unseren“ Kindern bedingungslose Wertschätzung entgegenbringen und lieben sie schlichtweg wegen ihrer Existenz. Uns ist es ein Anliegen, dass sich jedes von uns betreute Kind, sicher und geliebt fühlt, damit es sich voll und ganz darauf konzentrieren kann Erfahrungen zu sammeln und seinem Entdeckerdrang nachzugehen. Die Erzieher und pädagogischen Fachkräfte verstehen sich als Wegbegleiter, Ermutigende und Unterstützer eines jeden Kindes. Wir wollen angemessenen Freiraum schenken und liebevolle Grenzen setzen, um jedem Kind die Möglichkeit zu geben, sich in seiner eigenen Geschwindigkeit weiter zu entwickeln.
Unsere Eingewöhnung richtet sich nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Unabhängig von ihrer sozialen, kulturellen und persönlichen Situation werden die Kinder bei uns aufgenommen und von erfahrenem Fachpersonal individuell eingewöhnt. Liebevoll und geduldig begleiten wir den Übergang vom Elternhaus in unsere Krippe und bauen eine vertrauensvolle Erzieher-Eltern-Kind-Beziehung auf. Die Zusammenarbeit mit den Eltern soll von Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung geprägt sein. Wir sehen die Eltern als Experten ihrer Kinder, unterstützen sie und bauen Erziehungspartnerschaften. Innerhalb dieser Partnerschaften leben wir eine offene Gesprächskultur, die Kritisches und Konflikte vertrauensvoll anspricht und nach einer gemeinsamen, guten Lösung sucht.
Bei unserer Raumgestaltung und den Spielmaterialien achten wir auf altersangemessene, den Interessen der Kinder angepasste und flexible Anregungen. Spielsachen und andere Utensilien werden regelmäßig ausgetauscht, sodass den Kindern nicht zu viele Spielmöglichkeiten im Raum zur Verfügung stehen. Wir achten auf die Signale und Interessen der Kinder und passen unsere organisatorisch-pädagogischen Wochenpläne daran an. Im Alltag verwenden wir sogenannte „Babyzeichen“, das sind vereinfachte Gebärden aus der deutschen Gebärdensprache, um Kommunikation und soziale Kompetenz zu fördern. Christliche Feste und Feiern, sowie der tägliche Morgenkreis, sind elementare Bestandteile unserer pädagogischen Arbeit. Wir singen christliche Lieder, hören Geschichten aus der Bibel und beten gemeinsam mit den Kindern. Wir achten auf Rituale und eine gute Tagesstruktur.
Jeden Tag gibt es ein offenes Frühstück, ein gemeinsames Mittagessen und einen Nachmittagssnack. Unsere Haushaltskraft sorgt für einen ausgewogenen und gesunden Speiseplan und die Erzieher essen zusammen mit den Kindern, denn gemeinsames Essen fördert den Gemeinschafts-sinn, gibt kulturelle Werte weiter und macht einfach Spaß. Nach dem Mittagessen beginnt die Mittagsruhe. Jedes Kind hat sein eigenes Bett und wird beim Einschlafen begleitet. Während der gesamten Schlafenszeit sitzt ein Erzieher im Raum, um für die Kinder da zu sein.
Unsere Eingewöhnung richtet sich nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Unabhängig von ihrer sozialen, kulturellen und persönlichen Situation werden die Kinder bei uns aufgenommen und von erfahrenem Fachpersonal individuell eingewöhnt. Liebevoll und geduldig begleiten wir den Übergang vom Elternhaus in unsere Krippe und bauen eine vertrauensvolle Erzieher-Eltern-Kind-Beziehung auf. Die Zusammenarbeit mit den Eltern soll von Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung geprägt sein. Wir sehen die Eltern als Experten ihrer Kinder, unterstützen sie und bauen Erziehungspartnerschaften. Innerhalb dieser Partnerschaften leben wir eine offene Gesprächskultur, die Kritisches und Konflikte vertrauensvoll anspricht und nach einer gemeinsamen, guten Lösung sucht.
Bei unserer Raumgestaltung und den Spielmaterialien achten wir auf altersangemessene, den Interessen der Kinder angepasste und flexible Anregungen. Spielsachen und andere Utensilien werden regelmäßig ausgetauscht, sodass den Kindern nicht zu viele Spielmöglichkeiten im Raum zur Verfügung stehen. Wir achten auf die Signale und Interessen der Kinder und passen unsere organisatorisch-pädagogischen Wochenpläne daran an. Im Alltag verwenden wir sogenannte „Babyzeichen“, das sind vereinfachte Gebärden aus der deutschen Gebärdensprache, um Kommunikation und soziale Kompetenz zu fördern. Christliche Feste und Feiern, sowie der tägliche Morgenkreis, sind elementare Bestandteile unserer pädagogischen Arbeit. Wir singen christliche Lieder, hören Geschichten aus der Bibel und beten gemeinsam mit den Kindern. Wir achten auf Rituale und eine gute Tagesstruktur.
Jeden Tag gibt es ein offenes Frühstück, ein gemeinsames Mittagessen und einen Nachmittagssnack. Unsere Haushaltskraft sorgt für einen ausgewogenen und gesunden Speiseplan und die Erzieher essen zusammen mit den Kindern, denn gemeinsames Essen fördert den Gemeinschafts-sinn, gibt kulturelle Werte weiter und macht einfach Spaß. Nach dem Mittagessen beginnt die Mittagsruhe. Jedes Kind hat sein eigenes Bett und wird beim Einschlafen begleitet. Während der gesamten Schlafenszeit sitzt ein Erzieher im Raum, um für die Kinder da zu sein.